vocal ecotism

Grafik/diagram

English below!

Mit dieser Grafik will ich die verschiedenen Felder und Ebenen der Recherche darstellen. Die drei Kreise in der Mitte bezeichnen die drei Bereiche, in denen die Forschung stattfindet. 

Reflexion steht für die Theorie, die Philosophie, den Versuch zu bestimmen, wo wir gerade stehen, worum es eigentlich geht und wohin wir wollen.

Praxis steht für die Idee, eine Art Programm für die Stimme zu entwickeln, das die Dimension der Verbindung zur Welt (neben der Verbindung zu mir selbst und zu anderen Stimmen und Ohren) mit einbezieht. Erste Überlegungen setzen an bei der Arbeit mit den traditionellen Elementenlehren, die aber für unsere Zeit angepasst werden müssten. 

Aktion steht für die künstlerische Arbeit. Welche Aufgabe kann von Kunstschaffenden im allgemeinen und Stimmkünstler*innen im Besonderen für eine Veränderung zum Besseren in Bezug auf die ökologische Krise übernommen werden? 


Im Hintergrund finden sich die beiden zentralen Begriffe Stimme und Hören, die das ganze Feld der Recherche bestimmen. 

In Rot stehen dort die drei Begriffe Ich, menschliche Wesen, nichtmenschliche Wesen, auf den Linien dazwischen gibt es einen Kasten des Zwischenraums. Das ist der Ort der Begegnung von ich mit anderen und mit der Welt. Was passiert dort? Das ist eine Frage für vocal ecotism.



I want to use this diagram to illustrate the different fields and levels of research. The three circles in the centre denote the three areas in which research takes place. 

Reflection stands for theory, philosophy, the attempt to determine where we are at the moment, what we are actually concerned with and where we want to go.

Practice stands for the idea of developing a kind of programme for the voice that includes the dimension of connection to the world (in addition to the connection to myself and to other voices and ears). Initial considerations are based on working with the traditional elemental teachings, which would have to be adapted for our time. 

Action stands for artistic work. What role can artists in general and voice artists in particular play in bringing about change for the better in relation to the ecological crisis? 


In the background are the two central concepts of voice and listening, which define the entire field of research. 

The three terms 'I', 'human beings' and 'non-human beings' are in red, with a box of the space in between on the lines between them. This is the place where I meet others and the world. What happens there? That is a question for vocal ecotism.

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